Neuleben

Frauen seien zu gefühlvoll und nicht fähig zu der nötigen Objektivität und Härte, um den Richterberuf auszuüben – dies wurde Therese Trotha andauernd vorgeworfen, als sie als eine von zwei Frauen an der gesamten juristischen Fakultät ihrer Universität in den 50er/60er Jahren in Deutschland auf den Richterberuf hinarbeitete. Frauenfeindliche Kommentare ihrer Professoren und Kommilitonen gehörten da zum Alltag. Ihre Schwägerin Gisela hatte ebenfalls einen Traum, der fernab von dem Dasein als Hausfrau stand: Sie wollte ihr Gespür für Mode in dem Beruf der Modemacherin durchsetzen.

Die Autorin Katharina Fuchs erzählt in diesem Buch die wahre Geschichte ihrer Tante Therese, die zu einer der allerersten Vorsitzenden Richterinnen Deutschlands wurde und ihrer Mutter Gisela, der Modemacherin. Das Buch ist eine Fortsetzung  von „Zwei Handvoll Leben„, wo Katharina Fuchs die Geschichte ihrer Großmütter wiedergibt. „Neuleben“ kann aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gehört werden, indem Sie es sich hier ganz einfach kostenlos* runterladen.

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